Ein frohes neues Jahr wünsche ich dir, mein lieber Leser!!!
Und so viel Glück und Gesundheit wie es Tropfen im Meer und Blätter im Wald gibt.
Das neue Jahr möchte ich mit einer Rezension beginnen, die sich von den Großteil der Rezensionen unterscheidet, die du bisher hier finden konntest. Es ist kein Sachbuch, kein Buch aus dem DIY Bereich und kein Thriller. Es ist ein Roman. Ein Debüt und anders als das, was ich bisher gelesen habe.
2017 erschien Elmet* von Fiona Mozley und wurde zum Buch des Jahres gekürt. Zu Recht?
Die Geschichte ist düster, wie das Cover des Taschenbuches das vor mir liegt. Ich gebe zu, ich wusste lange nicht, ob ich es mögen sollte oder nicht. Ich kann dir, mein Leser, nicht einmal sagen, was ich genau von diesem Roman erwartet habe, nur: dass mich von Anfang an etwas in seinen Bann zog.
Elmet ist das letzte Keltische Königreich Großbritanniens gewesen und bildet die geographische Orientierung des Romans, des Hauptprotagonisten die Familie Smythe darstellt. Aus Sicht des 14 Jährigen Daniel wird eine traurige wie brutale Geschichte erzählt, die ich zeitlich nicht genau einordnen kann und möchte.
Die Geschichte über Heimat, ein alternatives Leben und sich etwas aufzubauen…
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