Keine Angst


Das Layout überzeugt! Gewohnt übersichtlich und im Taschenbuch-Format kommt „Keine Angst, Mama!“ um die Ecke und nimmt den Leser an die Hand. Der Untertitel verrät es auch schon, es geht natürlich nicht nur um Mütter sondern um Eltern allgemein und ist ein Wissens/Arbeits Buch. Farbliche Info-Boxen & Überschriften, Graphiken, Listen zum Abhaken, sinnvolle Absätze und eine menschliche Sprache, macht es einfach mit dem Buch zu Arbeiten.

Inhaltlich befasst es sich mit den Grundängsten von Eltern wie Angst vor…..Verletzungen, der Zukunft und Fehlern. Es nimmt den Leser an die Hand, muss aber nicht von Vorne nach Hinten gelesen werden. Es ist querbeet und Situationsabhängig nutzbar.

Fazit

Das Buch hat mir, wie sein Vorgänge „Nicht schreien, Mama“ sehr gut gefallen. Es behandelt eines der Themen was jeder kennt: Angst, Schwerpunkt hierbei sind Eltern insbesondere Mamas (das Buch wurde von Frauen für Frauen geschrieben, ohne hier eine Genderdebatte starten zu wollen. Mütter sind bei diesem Thema auch noch einma anders beroffen als Väter)

Es ist ein gutes Selbsthilfe Buch, erstetzt hierbei aber keineswegs eine Therapie, wie das Autorenteam auch betont.

Gesagt sei, dass es viele Wiederholungen beinhaltet was den Lesefluss manchmal erschwert und die Übungen zum Großteil auf einem meditativen Grundsatz aufbauen, was vielleicht nicht für jeden etwas ist, daher gebe ich dem Buch 4,5Sterne.

Bewertung: 4.5 von 5.

Allgemeine Angaben

TitelKeine Angst, Mama*
AutorJeannine Mik & Sandra Teml-Jetter
Erscheinungsjahr2021
SprachausgabeDeutsch
VerlagKösekVerlag
FormatSoftcover/Taschenbuch
Seitenanzahl239
Preis18,00€
ISBN978-3-466-31157-6

Dieser Beitrag enthält unbezahlte Werbung.und affliate links Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar der Randomhouse Gruppe zur Verfügung gestellt.. Meine niedergeschriebene Meinung wurde durch nichts und niemanden beeinflusst. Fotos in diesem Beitrag wurden von mir selbst erstellt. Rechte am Buch liegen beim jeweiligen Verlag.

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Da sind die Dänen wieder


Hej og Goddag!

Ja genau, ich krame meine kleinen dänischen Wortbrocken heraus, denn seit einem Jahr habe ich auf dieses Buch gewartet und des dankenderweise als Rezensionsexemplar bekommen: Warum dänische Eltern entspannter sind

Es ist von der selben Autorin wie Warum dänische Kinder glücklicher sind und Mama, ich will spielen

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Präsente Eltern, starke Kinder


SO!!!! Das Buch liegt schon etwas länger auf meiner Ich-Muss-Noch-eine-Rezension-verfassen-Stapel, liegt aber auch daran, dass es VIEL Infos hat und das Lesen, dank zahnendem Baby am Abend etwas länger gedauert hat.

Heute aber stelle ich dir diesen Ratgeber vor. Ich versuche dabei nicht alles zu verraten und vorwegzunehmen und mich kurz zu fassen, wie es auf Instagram gewünscht wurde.

Los geht’s …

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Ab und zu darf man sich etwas gönnen

Oh weih, oh weih.
Wir haben die Schwangerschaftswoche 36 erreicht und leider hat sich das Zwockel immer noch nicht gedreht. Die netten Damen im Krankenhaus (alle brav hinter Masken und lange Wartezeiten) meinten, dass man jetzt eigentlich nur noch schneiden könnte. Na Bravo, mein persönlicher Alptraum.
Zwockel und ich haben bis Montag zeit, wenn er sich dann immer noch nicht gedreht hat, dann könnte man noch eine manuelle Drehung versuchen….aber nur noch in der Woche 37.

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Ein Baby tragen? – Ja, bitte!

Buchrezension

Ein Baby will getragen sein von Evelin Kirkilionis

Es ist ja mittlerweile kein Geheimnis mehr, dass mein Bauch kurz vor dem Platzen ist und mehr als liegen im Moment fast nicht mehr drin ist. Genug Zeit in den Rezensionsexemplaren stöbern und sich noch etwas Wissen aneignen. Zumindest versuchen, denn ich muss zugeben ich hab einen fiesen Fall von Schwangerschaftsdemenz.

Ohje…

Aber, darum soll es heute nicht gehen, heute soll es darum gehen, was kommt wenn die Schwangerschaft vorbei ist und unser Zwockel unseren Alltag auf den Kopf stellt.

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Was schenken wir unseren Kindern? | Rezensionsexemplar

Was schenken wir unseren Kindern? | Rezensionsexemplar

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Zu Beginn möchte ich mich bei RandomHouse für die Gelegenheit bedanken ein weiteres Rezensionsexemplar erhalten zu haben. Neben den Little Library Cookbook darf ich heute nun auch das Buch und das zweite aus meiner 20 für 2020 Leselist von Gerald Hüther und Andre Stern rezensieren.

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