Das beste Buch für Eltern seit Langem

Manchmal gibt es Bücher, die möchtest du Lehrer, Erziehern und deren Ausbilder:innen, Eltern und einfach jedem der mit Kindern zu tun hat, um die Ohren hauen.

Neben Kinder verstehen* von Herbert Renz-Polster ist auch das Buch von Jessica Joelle Alexander und Ibin Dissing Sandahl eines dieser Bücher. Warum dänische Kinder glücklicher und ausgeglichener sind* fasst auf 224 Seiten perfekt zusammen, was dänische (und skandinavische Familien an sich) anders machen als wir in Deutschland (zum Großteil)

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Wenn guter Rat gebraucht wird…

So ein Baby ist schon so eine Sache. Es schreit, es lacht. Es macht die Windelvoll und ist scheinbar ständig Hungrig. Früher hieß es, man brauche für die kleinen Wesen ein ganzes Dorf, um sie gut aufziehen zu können und dabei selber nicht durchzudrehen.
Als quasi Alleinerziehende Mutter, und mit allein meine ich allein, kann ich dies nur bestätigen. Seit mein Sohn auf der Welt ist, haben sich Freunde verabschiedet und der Lockdown und Corona allgemein dafür gesorgt, dass neue Kontakte aufzubauen fast unmöglich ist. Eltern habe ich keine und Hebammen Mangel ist auch bei uns weit verbreitet.
Was also tun, wenn man Fragen hat zu den kleinen und größeren Wehwehchen?

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Mama spielen!!! – Wenn einem die Ideen ausgehen

„Spiel, ist die Arbeit des Kindes“ , wusste schon Maria Montessori. Spielen ist essenziell für die Entwicklung des Kindes. Es fördert sämtliche Fähigkeiten, die ein Kind braucht und hilft Erlebtes zu verarbeiten. Dabei ist das Spielen so vielfältig wie seine Einwirkung auf die Entwicklung.

Fällt es oftmals bei größeren Kindern leichter, eine gemeinsame Spielgrundlage oder Anregungen zum alleine Spielen zu finden, ist es bei den Kleinsten schon schwieriger. Wie spielt so ein Baby überhaupt? Spielt es überhaupt oder pupst und schläft es nur?

Eine Hilfestellung ist hierbei das kunterbunte Buch von Gerda Pighin. In Kinderspiele für die Kleinsten teilt die Autorin über 180 Spielideen für Kinder von 0-3 Jahren.

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Hundertwasser für Alle

Endlich gibt es wieder eine Rezension zu einem Bilderbuch. Ich persönlich bin ein großer Fan von Bilderbüchern. Sie lassen sich super in der pädagogischen Arbeit einsetzen, genauso wie im privaten Bereich. Nicht nur Kinder lieben sie, ganz toll sind sie auch als Geschenk für Erwachsene Buchliebhaber. Denn, sie sind vielseitig, reichen von einer Graphik Novel, über Sachthemen, Märchen und Erfahrungen hin zu reinen Erzählbüchern ohne Text.
Kunst und Sprache werden hier in Einklang gebracht. Ja ich liebe es. Zwei meiner liebsten Bilderbücher habe ich schon vorgestellt: Irgendwie anders und die große Wörterfabrik.

Heute gesellt sich ein weiteres Rezensionsexemplar dazu, neben Hände vors Herz, hat mir die Randomhouse Gruppe nun ein Buch zugeschickt, dass vom Stil her ganz anders ist, als meine bisherigen Bilderbücher: Hundertwasser ein Haus für dunkelbunte Träume.*

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Hilfe mir es selbst zu tun

Hilfe mir es selbst zu tun – Maria Montessoris berühmtester Satz und gern zitiert auch noch heute in der Ausbildung zur Erzieher*In. Auch immer mehr Eltern und andere Personen die mit Kindern zu tun haben, beschäftigen sich verstärkt mit diversen pädagogischen Ansätzen, allen voran der Montessori-Pädagogik.

Genau dieses Wissen führt zu Büchern, so dass sich auch Eltern, ohne große Ausbildung, sich an die Montessori-Pädagogik wagen können. Eines dieser Bücher möchte ich heute kurz vorstellen.

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Zeit für Kreativität

Als ich ein Kind war, gab es für mich nichts Schöneres als draußen zu spielen und zu basteln. Glück hatte ich hier mit meinem Kindergarten. Ich erinnere mich an viele Ausflüge in die Natur und all die Schätze die wir gefunden und kreativ verarbeitet haben. Webrahmen aus Stöcken, Collagen mit Gips, Schneckenhäusern und Steinen. Einfach alles was die Natur her gab wurde in Szene gesetzt.

Jahre später bin ich nun auch Erzieherin und scheuche die Kinder in den Wald. Auch meinem Sohn wird das früher oder später nicht erspart bleiben 😉
Es gibt meines Erachtens nichts Förderlicheres, als in die Natur zu gehen. Von diesen vielen Aspekten schildere ich heute natürlich den künstlerischen Teil, denn mich hat ein neues Rezensionsexemplar erreicht.

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